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Namibia

Namibia, das Land im Südwesten Afrikas, ist Sinnbild für unendliche Weite und Afrika pur. Die hohen Dünen am Sossusvlei sind ein beliebtes Fotomotiv. Aber auch der imposante Fish River Canyon, der berühmte Etosha Nationalpark und die artenreichen Parks im Caprivi machen Namibia zu einem besonderen Reiseziel.

Reisezeit

Das Klima in Namibia ist subtropisch, sprich heiß und trocken.
Grundsätzlich gibt es in Namibia eine Trockenzeit und eine Regenzeit. Da Namibia auf der Südhalbkugel liegt, fällt der Winter auf die Monate Mai bis Oktober und entspricht der Trockenzeit. Die Regenzeit, also der namibische Sommer, ist von November bis April. In der Trockenzeit ist es viel einfacher Tiere in der Landschaft zu entdecken, als in der Regenzeit. Dafür kann man in der Regenzeit besonders viele Vogelarten beobachten. 

Sehenswürdigkeiten

Namib Wüste

Der Namib-Naukluft-Nationalpark ist mit 49.768 Quadratkilometern der größte Wildpark in Afrika. Der Nationalpark besteht hauptsächlich aus feuriger Wüste, orangefarbenen Dünen und Hügeln, die durch den Wind geformt wurden. Mit den höchsten Dünen der Welt hat die Region um Sossusvlei eine besondere Anziehungskraft.

Etosha Nationalpark

Der Name Etosha bedeutet soviel wie „große weiße Leere“ und ist einer der größten Wildreservate der Welt und eine riesige Salzpfanne.
Im inzwischen eingezäunten Etosha-Nationalpark können Tiere nur überleben, weil es rund 50 natürliche und 30 künstliche Wasserquellen gibt.
Der Etosha-Nationalpark darf im eigenen PKW durchfahren werden und erfreut sich daher großer Beliebtheit bei Reiseindividualisten.

Swakopmund

Die Küstenstadt Swakopmund ist die „Deutsche“ Stadt in Namibia und darf auf einer Safari nicht fehlen. Zahlreiche Aktivitäten wie spannende Wüstentouren, Kayak- oder Bootstouren bis hin zu Quad Bike Safaris sind hier an der Tagesordnung.
Trotz eines bezaubernden weitläufigen Sandstrandes eignet sich Swakopmund jedoch nicht als Badeort.

Erongo Gebirge

Im uralten Erongo Gebirge findet man nicht nur Granite sondern auch vulkanische Gesteine.
Die Einsamkeit und Naturbelassenheit reizen jedes Wanderherz und heute sieht man wieder Spitzmaulnashörner und Schwarznasen-Impalas in diesem, inzwischen, privaten Naturschutzgebiet.

Twyfelfontein Felsmalereien

Weltberühmt und das Wahrzeichen in diesem spektakulären Wildpark sind die Felszeichnungen in Twyfelfontein. Kulturerbe u.a. der Khoi-San und Naturwunder prägen diese Gegend:
Der verbrannte Berg, die Orgelpfeifen, der versteinerte Wald und wüstenangepasste Elefanten sind bekannte Eindrücke.

Caprivi Strip

Der Caprivizipfel – Namibias tropisches Paradies im Norden des Landes.
Die Nähe zur Natur macht diese Region aus. Nicht selten laufen Elefanten, Antilopen, Flusspferde quer durch ein Camp. Aber auch Afrikanische Wildhunde, Leoparden, Löwen, Büffel u.v.m. leben in diesem Relikt aus der Kolonialzeit.

Fish River Canyon

Der zweitgrößte Canyon der Welt, nach dem Grand Canyon in den USA.
Ein Besuch ist Vormittags anzuraten, da die Sonne den Canyon voll ausleuchtet und die Felsen in den unterschiedlichsten Farbnuancen erstrahlen.
Einzelne kleine Wanderungen zwischen großen Kakteenfeldern und Felsen bis zum steil abfallenden Abgrund eröffnen immer wieder andere Blickwinkel.

„Mauritius – mehr als Strand und Tauchen.“

Suzann Eckert

Reisespezialistin, Amic Travel

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